Verbraucher dürfen sich freuen. Ein neues Güte-Siegel namens Prae-Fit soll den Kunden mitteilen, wie die Gesundheitsorientierung in den Fitness-Studios aussieht. Zudem erleichtert es Freizeitsportlern, ihre Kosten bei der Krankenkasse geltend zu machen. Die gesetzlichen Krankenkassen kalkulieren damit, dass Menschen, die regelmäßig ein Fitnessstudio besuchen, weniger erkranken und sie somit Geld einsparen werden. Präventionsförderung nennen einige Kassen das.

Mit dem neuen Güte-Siegel weiß der Kunde, dass dieses Fitnessstudio eng mit den Krankenkassen zusammenarbeitet.

Ich persönliche halte vom TÜV-Siegel für Fitnessstudios mehr. Mehr als 500 der rund 5800 Fitnessstudios bundesweit sind bereits vom TÜV getestet worden. In der Prüfung werden nicht nur die Sicherheit der Geräte kontrolliert, sondern auch die Qualifikation der Trainer geprüft. Auch die Qualität und Ausstattung gehört mit zur Untersuchung, ebenso wie Sicherheitstest, allgemeine Abläufe, Reinigungspläne, Kurse oder Erste Hilfe. Erst wenn alle Kriterien erfüllt werden, erhält ein Fitnessstudio das neue Güte-Siegel.

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Nicht nur Kinder sind begeistert vom Seilspringen, auch Erwachsene greifen immer wieder gerne danach. Schnell kann man mit einem Seil und ein wenig Platz gute Fitenssübungen durchführen.

Wer Seilspringen als Training verwendet, der kann nicht nur seine Geschwindigkeit und Beweglichkeit verbessern, sondern auch seine Koordination. Diese Fähigkeiten können dann in anderen Sportarten von Nutzen sein, wie beispielsweise Tennis, Basketeball oder Baseball. So können auch Erwachsene vom ehemaligen Kinderspiel Seilspringen profitieren.

Neben den bereits erwähnten Fähigkeiten können mit dem Seil noch weitere Körperbereiche trainiert werden, wie zum Beispiel die Unterarme, die Schultern, die Brust und auch die Beine. Aber auch das Herz- und Gefäßsystem können gekräftigt werden. In der Minute verbraucht man durchschnittlich für das Seilspringen 12 Kalorien. Im Gegensatz zum Laufen oder Joggen, werden die Knie beim Seilspringen viel weniger belastet.

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Beitragsbild: pixabay – mohamed_hassan

Jogger sieht man eigentlich das ganze Jahr über. Besonders im Frühjahr und im Sommer rennen sie sich ihren Fett vom Körper ab. Nach einem kalten Winter, wenn der Speck sich langsam um den Bauch rollt, möchten viele etwas für ihre Gesundheit und gegen ihre zu vielen Kilos unternehmen. Doch wer mit dem Joggen als Anfänger beginnt, der sollte damit langsam anfangen.

Einer der größten Fehler, die gemacht werden, ist das zu schnelle Laufen. Sie übertreiben es nicht nur an Geschwindigkeit, sondern auch in der Zeit. Meist beginnen Anfänger mit 60 Minuten Training, was jedoch für den Körper sehr anstrengend ist.

Folgendes Training empfiehlt sich für Anfänger, was bei zwei bis dreimal pro Woche eine gute Ausdauer verspricht:

Woche 1:

3 x hintereinander:

2 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen

dann wird das Ganze gesteigert in 2 Minuten Laufen und 4 Minuten Gehen.

Gesamtzeit sind 18 Minuten

Woche 2.

4 x hintereinander:

2 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen

dann eine Minute Laufen und zwei Minuten Gehen

19 Minuten Gesamtlaufzeit

Woche 3:

3 x hintereinander:

3 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen

dann drei Minuten Laufen und vier Minuten Gehen, was eine Gesamtzeit von 22 Minuten ergibt.

Woche 4:

2 x hintereinander:

5 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
3 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen

Dies ergibt eine Gesamtlaufzeit von 24 Minuten.

Woche 5:

5 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
4 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
5 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen

Gesamtzeit hier 25 Minuten

Woche 6:

5 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
3 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
5 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
6 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen

Ergibt 27 Minuten Laufzeit.

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Woche 7:

5 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
7 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
5 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
4 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen

Gesamtsportzeit 29 Minuten

Woche 8:

6 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
10 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
5 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
5 Minuten Laufen
3 Minuten Gehen

Gesamtzeit 35 Minuten

Woche 9:

6 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
12 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
5 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
4 Minuten Laufen
3 Minuten Gehen

In dieser Woche werden jeweils 36 Minuten Laufzeit benötigt.

Woche 10:

9 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
10 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
15 Minuten Laufen
3 Minuten Gehen

Gesamtlaufzeit 41 Minuten

Woche 11:

10 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
10 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
9 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
5 Minuten Laufen
3 Minuten Gehen

43 Minuten Gesamtlaufzeit.

Woche 12:

11 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
12 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
11 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
5 Minuten Laufen
4 Minuten Gehen

Dies ergibt eine Laufzeit von 49 Minuten gesamt.

Woche 13:

14 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
15 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
16 Minuten Laufen
3 Minuten Gehen

52 Minuten Gesamtzeit.

Woche 14:

20 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
19 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
9 Minuten Laufen
3 Minuten Gehen

55 Minuten Gesamtzeit.

Woche 15:

25 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
24 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
2 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen

Gesamtlaufzeit 57 Minuten.

Woche 16:

28 Minuten Laufen
4 Minuten Gehen
26 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen

60 Minuten Trainingszeit.

Woche 17:

41 Minuten Laufen
2 Minuten Gehen
17 Minuten Laufen

60 Minuten Gesamtlaufzeit

Ab der 18. Woche kann man nun die vollen 60 Minuten Laufen. Jetzt ist der Körper an dieses Tempo und diese Zeit angepasst.

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Wer kennt es nicht, man kommt abends müde von der Arbeit heim und will sich nur noch vor dem Fernseher setzen. Nur die wenigsten denken in diesem Augenblick an Sport. Sport kann entweder in einem Fitnessstudio oder draußen im Freien stattfinden. Doch wer mag schon bei schlechten Wetter joggen gehen?

Die Lust nichts zu tun, überwiegt meist und das hat besonders Spielehersteller angespornt etwas zu unternehmen. Besonders die neuen Konsolen, wie die Wii machen es Sportmuffel einfacher. Das dazugehörige Brett der WII misst nicht nur den Körperfettanteil, sondern auch das Gewicht. Wird eine Sportart ausgeführt, überprüft das Brett die Exaktheit.

Wer hier glaubt: „Das ist doch einfach und kein richtiger Sport!“, dem rate ich, es mal auszuprobieren. Zahlreiche Anwenderberichte bestätigen zumindest einen gesteigerten Fitnesseffekt. Studien zur WII kenne ich leider noch keine – aber: die WII ist mit Sicherheit sinnvoller, als irgendein Ballerspiel.

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Beitragsbild: pixabay – Wikimedialmages