Viele Stars und Prominente haben gerade in Hollywood und Umgebung neben der Schauspielerei oder den Auftritten auf der Bühne und in Konzerten lukrative Nebeneinkünfte durch die Eröffnung eigener Restaurants, Diskotheken oder der Präsentation neuer Parfüme und Düfte. Bruce Willis, Silvester Stallone, selbst Malkovich oder Justin Timberlake zeigten in dieser Weise einen guten Geschäftssinn, wobei die Eröffnungen sich häufig gerade durch den berühmten Namen etablierten.

Auch die Popdiva Madonna verfolgt nun eine ähnliche Idee und eröffnete in Mexico City einen ersten und eigenen Fitnessclub mit dem Namen „Hard-Candy-Club“, wobei „Hard Candy“ auch der Titel ihres elften Albums war.

Sie verbindet damit eine Kombination aus einem gestählten Körper und dem Augenschmaus, der mit Fitness und sportlicher Betätigung einhergeht. Die Leute, die ihren Fitnessclub aufsuchen, sollen beim Fitnesstraining gleichzeitig Spaß haben und an sich arbeiten.

Gerade Madonna ist bekannt für ihre übersportlich schweißtreibende, nichts aussparende Motivation in Fitness und Muskelaufbautraining. Mexico City bleibt ein erster Versuch, Madonna hofft jedoch, bald schon in anderen Städten wie z. B. New York expandieren zu können.

Bei der Premiere gab Madonna höchst persönlich eine erste Stunde für eine ausgewählte Gruppe aus zwanzig Personen und brachte den Teilnehmern die Kunst des Tanzens bei. Bekannt ist, dass Madonnas Tanzauftritte immer von einer aufwändigen und anstrengenden Choreografie bestimmt sind. Ihr Programm könnte darum gerade strebsamen und körperbewussten Menschen die Verbindung zwischen Tanz, Fitness und Kraftsport nahe bringen.

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In Sachen Sport gibt es kaum eine Szene die so sehr „boomt“ wie die der Fitnessstudios. Knappe acht Prozent der deutschen Bevölkerung trainieren mittlerweile regelmäßig in einem Fitnessstudio, allerdings hat sich bei den Auswahlkriterien der Deutschen einiges geändert.

Die Deutschen gehen nicht mehr gerne in mittelklassige Fitnessstudios von Einzelinhabern sondern entscheiden sich vermehrt für eine Mitgliedschaft im Discounter- oder Edelfitnessstudio. Die bekannte Fitnessstudiokette McFit, welche seit dem Jahr 1997 in Deutschland aktiv ist, hat mittlerweile 126 Clubs und über eine Million Mitglieder in Deutschland. Insgesamt verfügen die (mehr oder weniger) großen Fitnessketten wie McFit, Fitness First (ehemals Fitness Company), Mrs. Sporty oder Injoy heute über knapp 40 Prozent der Marktanteile, doch das war nicht immer so. Noch im Jahr 2000 waren die inhabergeführten Studios das absolute Maß aller Dinge, doch seit einigen Jahren verzeichnen die Discounter-Studios große Zuwächse.

Für viele Sportler steht der Preis des Studios halt immer noch im Vordergrund, sodass Monatspreise in Höhe unter 20 Euro für viele Deutsche sehr attraktiv sind. Anderen hingegen ist das Klima im Studio sehr wichtig, weiterhin wird eine fachkundige und persönliche Beratung nachgefragt. Sportler mit derartigen Interessen entscheiden sich eher für teurere und kleine Fitnessstudios, da diese oftmals einen wesentlich höheren Trainingskomfort bieten.

Das bekannte Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte hat den Wachstum in der Fitnessbranche schon seit einiger Zeit analysiert, allerdings können nicht alle Studios auf positive Zeiten blicken. Mittelklassige Studios im mittleren Preissegment werden nicht mehr allzu häufig nachgefragt, da sich die deutschen Sportler entweder für besonders günstige Studios oder für Fitnessketten mit besonders großem Angebot entscheiden. Insbesondere die günstigen Discounterketten sind in Deutschland äußerst zahlreich und nahezu in jeder großen Stadt vertreten.

Diese Tatsache ist für die Studioketten äußerst vorteilhaft, da nur wenige Deutsche länger als 30 Minuten entfernt von ihrem Fitnessstudio wohnen möchten. Die meisten Sportler entscheiden sich in diesem Zusammenhang für ein Studio im Wohnort oder am Arbeitsplatz, sodass großen Studioketten laut der Deloitte Studie auch in Zukunft stark nachgefragt werden.

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Antara nennt sich ein neuartiges Fitness Training, welches speziell die Problemzonen Bauch, Beine und Po vieler Frauen verbessern soll. Die Übungen erinnern an Yoga und Pilates, verfolgen jedoch keine spirituellen oder esoterischen Hintergrund. Es gibt nur eine bestimmte Anzahl an Übungen, welche stetig wiederholt werden. Die Körperhaltungen werden langsam ausgeführt und sehen zunächst nicht anstrengend aus.

Die Fitness Trainerin Katrin Albrecht aus der Schweiz hat Antara entwickelt. Mit den Übungen wollte sie vor allem die Körperhaltung der Übenden verbessern. Denn mit Antara wird nicht nur ein flacher Bauch erzielt, sondern auch ein kräftiger Rücken. Die Muskulatur wird bei allen Übungen von innen heraus gestärkt. Dadurch kann sich die Figur vom Körperzentrum nach außen verbessern und gleichzeitig für einen festeren Stand sorgen. Der Beckenboden oder die quergestreifte Bauchmuskulatur werden beispielsweise trainiert und sollen so eine schöne Silhouette formen.

Diese harmonischen Bewegungen basieren auf Erfahrungen und moderner Kombination von Körperübungen. Aus diesem Grund ist Antara auch so wirksam und dennoch sanft in der Durchführung. Durch die ständigen Wiederholungen der Übungen steigert sich das Trainingsniveau. Verschiedene Kombinationen sorgen für Abwechslung und erhöhen den Anspruch.

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