Woyo ist eine Verbindung aus Workout und Yoga. Bei dem modernen Yogatraining erfolgt ein Ganzkörpertraining kombiniert mit Entspannungsübungen. Bei regelmäßigem Training kommt es zu einer Erhöhung der Beweglichkeit und zu einer Stärkung der Muskulatur. Dadurch ist es für Jung und Alt gleichermaßen geeignet.

Egal welches Ziel Sie verfolgen, Woyo ist ein Übungsprogramm sowohl für sportlich ambitionierte als auch für Yoga Einsteiger. Leitgedanken der Woyo-Erfinderin Sonja Söder sind Übungsformen aus dem Yoga mit zeitgemäßen Kräftigungsübungen zu verbinden. Der Einsatz von vielfältigen Kleingeräten soll die Motivation steigern und ein effektives Yogatraining gewährleisten.

Hilfsmittel sind zum Beispiel Yoga-Block, Ball, Gurt, Polster, um nur einige zu nennen. Sie dienen sowohl als gezieltes Trainings- und Kräftigungsgerät als auch zur Entspannung und Stressabbau. Weiterhin werden sie bei den Woyo Übungen eingesetzt, um die Yogabewegung korrekt auszuführen und die Position zu halten. Jeder kann dadurch die Bewegung nach seinen individuellen Bedürfnissen ausführen und erreichen.

Woyo ist der perfekte Einstieg ins klassische Yoga. Die Freude an der körperlichen Betätigung und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern sind Grundlage für das Woyo Training. Es ist einfach zu erlernen und der Schwierigkeitsgrad kann individuell angepasst werden. Somit ist es auch bestens geeignet, wenn man nach einer Schwangerschaft wieder fit werden will, oder etwas gegen Figurprobleme tun will. Auch zur Rehabilitation, nach einer längeren Verletzungsphase, kann Woyo eine Alternative sein, um wieder in den Trainingsalltag einzusteigen.

Spezielle Kurse in Fitnessstudios bringen dem Teilnehmer die Faszination des Woyo Trainings näher. Sie zeigen Iauf, dass es mehr ist als das spirituelle klassische Yogatraining. Woyo ist also Entspannung plus Kräftigung.

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Fitness-Newsletter dazu an:

Aqua Fitness als gemütliches Plantschen für alte Damen? Das war mal!

Längst hat die Aqua Fitness das Image eines Seniorensports abgelegt. Jüngste sportwissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die entsprechenden Übungen überaus positive Auswirkungen auf den gesamten Körper haben und gleichzeitig eine sehr schonende Art des Trainings darstellen.

Ursprünglich wurde die Wassergymnastik zuerst im medizinischen Bereich eingesetzt, um nach Operationen einen schonenden Muskelaufbau zu fördern. Mittlerweile weiß man, dass Aqua Fitness auch jenseits des medizinischen Bereichs eine effektive Variante des aeroben Workouts ist. In erster Linie für ältere und übergewichtige Menschen hat Aqua Fitness zahlreich Vorzüge: Das Training im Wasser sorgt für eine geringere Belastung von Bändern, Sehnen und Gelenken. Auch Hüfte und Wirbelsäule werden weniger beansprucht als im normalen Training.

Moderne Übungsformen haben dafür gesorgt, dass Aqua Fitness auch über Risikogruppen hinaus Anhänger gewinnen konnte. Trainingsformen wie Aqua Jogging, Aqua Boxing, Aqua Bouncing und Aqua Cycling haben Einzug in Schwimmbäder und Fitnessstudios gehalten. Auch Elemente von Pilates und Aerobics sind in die Wassergymnastik eingeflossen und machen sie, neben den klassischen Anwendungen in der medizinischen Rehabilitation, zu einem Fitnesssport für jedermann.

Aqua Fitness ist aus mehreren Gründen besonders gesund.

Erstens wird der Körper weniger belastet als im gewöhnlichen Training, weil das Wasser durch seinen Auftrieb Gelenke, Hüfte und Rücken entlastet. Dies minimiert das Verletzungsrisiko. Zweitens regt das Training im Wasser das Herz- Kreislauf- System an, und der hydraulische Druck im Wasser bewirkt eine Erhöhung der Herzleistung um bis zu einem Fünftel. Drittens fördert die Massagewirkung des Wassers die Durchblutung, was das Bíndegewebe straff und Cellulite vorbeugt. Dabei ist Aqua Fitness für den Muskelaufbau besonders ergiebig, weil man gegen den Wasserwiderstand arbeitet.

Den besten Trainingseffekt erreicht man bei einem Training zwischen 30 und 45 Minuten drei Mal wöchentlich. Dabei ist es wichtig, dass für die richtige Wassertemperatur (zwischen 26 und 30 Grad) gesorgt ist. Kälteres Wasser kann zu Muskelkrämpfen führen, während wärmeres Wasser schlecht für das Herz- Kreislaufsystem ist. Je nach Übungen und Geräteeinsatz können bei der Aqua Fitness wie beim gewöhnlichen Workout alle Körperpartien trainiert werden.

Grundsätzlich unterscheidet man Flachwassertraining und Tiefwassertraining. Beim Flachwassertraining steht man mit den Füßen auf dem Beckenboden, während man beim Tiefwassertraining keinen Bodenkontakt hat. Dabei kommen Hilfsmittel wie Schwimmnudel oder Schwimmgurt zum Einsatz, die den Wasserauftrieb verstärken. Das Training im tiefen Wasser ist anspruchsvoller, da es eine zusätzliche Muskelbeanspruchung bedeutet.

Das vielfältige Kursangebot von Fitnesscentern und Schwimmbädern ist auf verschiedene Bedürfnisse und Altersgruppen abgestimmt, so dass ganz unterschiedliche Fitnessniveaus Berücksichtigung finden. Gesundheitsfördernde Wassergymnastik wird von einigen Krankenkassen mit einer Kostenbeteiligung bezuschusst (lesen Sie dazu auch: „Fitness – von der Krankenkasse bezahlt„) .

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Fitness-Newsletter dazu an:

Kontaminierte Rinder, blinder Arztgehorsam, allgemeine Ahnungslosigkeit, um Ausreden sind Tour de France-Fahrer nie verlegen, wenn sie mit verbotenen Stoffen in Blut oder Urin erwischt werden. C‘ est la vie! Demnächst werden wir uns Lehren über halluzinogene Pilze am Jägerschnitzel und Alkoholdämpfe aus Reinigungsmitteln anhören müssen.

Nicht dass das besonders überraschend käme. Jede Auflage der Tour de France glänzt praktisch seit ihrer offiziellen Einführung im Jahr 1903 mit Dopingfällen, gelegentlich auch mit Todesfällen, und diese nicht aus reiner Erschöpfung.

Während der Radtour Bordeaux-Paris, ein Vorläufer der heutigen Tour, verschied 1886 der Brite Arthur Linton. Er hatte sich mit Aufputschmitteln über die Erschöpfungsphasen geholfen. 1960 erwischte es Knut Jensen, Ursache Amphetamine. Tom Simpson zog 1967 nach, im Körper einen Cocktail aus Alkohol und Amphetaminen. Spitzensport eben, und wo gehobelt wird, da fallen Späne, n‘ est pas?

Die „Grande Boucle“ verläuft über 2428 Kilometer und gilt als die härteste Roadtour der Welt. Die Tagesleistung der Teilnehmer liegt um die 400 Kilometer Serpentinen und Höhenunterschiede. Wie Didi Thurau einst schon bemerkte, ohne Doping ist das nicht zu machen. Andere Szenekenner fügen hinzu, der Drogenkonsum der Pedaliers verhalte sich zum Arzneimittelspiegel von Fußballern wie die Kasseler Berge zum Vorhimalaya. Somit stellt sich die Frage: Was hat das noch mit Sport zu tun?

Mit dieser Frage sind die Deutschen offenbar allein auf europäischer Flur. Andere Nationen, besonders die französische, betrachten die harten Fakten der „Tour de Doping“ gelassen. Laut einer Umfrage sehen sich die meisten Franzosen die Tour de France im Fernsehen vorrangig wegen der schönen Landschaft an. Den Rest lockt vielleicht der morbide Voyeurismus, angestachelt durch die Dopingnachrichten…

Ich habe vor der Leistung jedes (Hochleistungs-)sportlers großen Respekt – denn das Training und die Leistung ist beeindruckend und hart. Aber auf diese Sp(r)itzen-Leistungen möchte ich doch lieber verzichten. Santé!

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Fitness-Newsletter dazu an:

Kein Sixpack trotz Bauchtraining?

Viele sportliche Männer träumen den Traum vom „Sixpack“. Der so genannte „Waschbrettbauch“ ist ein absolutes Schönheitsideal des 21. Jahrhunderts und daher das angestrebte Ziel zahlreicher Sportler.

Doch was ist zu tun wenn das gewünschte Sixpack trotz harten Bauchtrainings nicht sichtbar ist? Wie lauten die Ursachen hierfür?Und wie kann ich es besser machen?

Im folgenden Beitrag möchte ich ein paar Hinweise für alle verzweifelten Sportler geben, welche ihr äußeres Erscheinungsbild endlich mit einem durchtrainierten Sixpack vollenden und veredeln möchten.

Die Lösung des Problems ist im Prinzip ganz einfach – wenn auch nicht unbedingt leicht.

Im Prinzip sind zwei Dinge nötig: Erstens ein niedriger Körperfettanteil und zweitens das richtige Bauchtraining.

Kommen wir zum Punkt 1: Die Sichtbarkeit eines Sixpacks ist immer eine Frage des Körperfettanteils, so dass spezielle Übungen zur Reduzierung des Bauchfetts absolviert werden müssen. Dem Fett kann mit drei Methoden (sinnvoll) begegnen: Ausdauersport (wie beispielsweise Joggen, Radfahren, Schwimmen, Aerobic etc.), intensivem Kraftraining und mit richtiger Ernährung.

Oftmals sagen mir Trainierende: „Aber ich laufe / trainiere doch schon drei mal pro Woche“. Spätestens jetzt wäre eine genauere Differenzierung angebracht: Wie oft pro Woche? Welche Übungen? Und vor allem: mit welcher Intensität trainieren Sie eigentlich?

Punkt 2: Das richtige Training der Bauchmuskulatur. Hier fallen mir generell wieder zwei gravierende Punkte auf.

Zum einen die Intensität – gleiches Thema wie beim Ausdauertraining. Viele Trainierende geben beim Bauchmuskeltraining viel zu früh auf. Gerade beim Bauchmuskeltrainng sollte ein intensives „ziehen“ in den Bauchmuskeln (aber nicht im Rücken) auftreten. Denken Sie immer daran: Der Reiz muss so hoch sein, dass eine Anpassung in der Muskulatur stattfindet.

Der zweite Punkt betrifft die Auswahl der richtigen Übungen. Ich will gar nicht auf die verschiedensten Messungen mittels EMG eingehen, die man immer mal wieder findet und etwas über die Effektivität einer Übung aussagen soll. Diese Messungen kann man meiner Meinung nach getrost vergessen. Entscheidend ist für die Übungsauswahl in erster Linie: Verkürzen sich alle Fasern des Bauchmuskeln?

Und da wird man feststellen, dass dies bei unterschiedlichen Übungen eben „sehr unterschiedlich“ ist. Falls Sie sich jetzt fragen: „Was meint der denn jetzt?“ kann ich nur sagen: ich muss dazu ein Video drehen um das zu demonstrieren. Wenn ich das schreiben muss, wird es mir zu kompliziert. Einen Hinweis möchte ich dennoch geben: für das vollständige Training der Bauchmuskulatur braucht man wenigstens zwei bis drei verschiedene Bauchübungen.

Fazit: Der Weg zum eigenen Sixpack ist somit insgesamt alles andere als ein Geheimnis, allerdings benötigt ein Sixpack jede Menge Disziplin und hartes Training. Wer also ein Sixpack haben möchte, der benötigt Durchhaltevermögen und eine gesunde und ausgewogene Ernährung, da die erwünschten Bauchmuskeln nur durch einen niedrigen Körperfettanteil sichtbar werden.

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Fitness-Newsletter dazu an: