Wer wird wirklich gerne älter, mit dem damit verbundenen Abbau der körperlichen und geistigen Fähigkeiten?

Wünschen wir uns nicht alle heimlich einen Jungbrunnen, der vor altersbedingten Krankheiten schützt?

Doch was könnte den Alterungsprozess aufhalten: Sport, gesunde Ernährung, Verzicht auf Genussmittel oder doch besser die Freude am Genießen?

Der Antwort auf diese Frage ist das Team um Simon Melov am Institut für Altersforschung im kalifornischen Novato nun ein Stück näher gekommen. „Training dreht die Zeit zurück“ vermeldete das Online-Portal von ORF ON Science in seiner Rubrik „Medizin und Gesundheit“. Wie Melov, so verordneten auch kanadische Wissenschaftler ihren Probanden eine sechsmonatige Testeinheit. Die Ergebnisse bestätigten die frohe Botschaft.

Regelmäßiges Fitnesstraining stärkt nicht nur die Muskeln sondern zeigt auch einen genetischen Effekt: die Umkehr der Alterung im Erbgut der Mitochondrien. Diese agieren in den Körperzellen als Kraftwerke. Doch mit zunehmendem Alter lässt ihre Aktivität normalerweise nach. Ebenso schwindet die Muskelmasse bei untrainierten Senioren.

Melov und seine Kollegen Felkey und Hubbard zeigten sich von den Ergebnissen ebenso überrascht wie Mark A. Tarnopolsky von der McMaster University im kanadischen Hamilton. Alle Forscher hatten erwartet, dass die Genstrukturen bei den älteren Probanden unverändert bleiben würden, egal welche Art des Trainings die Senioren in Schwung gebracht hatte.

Weit gefehlt: denn die Zellaktivität der rüstigen Rentner mit ihrem Durchschnittsalter von 70 Jahren glich der von Personen der jüngeren Vergleichsgruppe, die im Mittel gerade mal 26 Jahre waren. Trainiert hatten alle Teilnehmer jeweils zweimal pro Woche an herkömmlichen Fitnessgeräten über einen Zeitraum von sechs Monaten. Zeigten die Senioren zu Beginn noch 59 % weniger an Muskelstärke, so waren es nach Abschluss des Trainings nur mehr 38 % weniger im Vergleich zu den jüngeren Testpersonen.

Jeder hat es somit selbst in der Hand, wie langsam oder schnell er altern wird. Es ist nie zu spät dafür mit dem Training zu beginnen, um Gesundheit und Lebensqualität zu steigern, so betonen die Wissenschaftler.

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Fitness-Newsletter dazu an:

Forscher berichten, dass die Leistungskurve des Menschen ab dem 45. Lebensjahr stark abfällt – geben aber gleichzeitig auch einige Tipps, wie man dem Verfall noch Paroli bieten kann.

Schon im frühen Erwachsenenalter sinkt die körperliche Fitness des Menschen, zumindest bei Untrainierten. Jedoch kann man als Nichtraucher mit regelmäßiger Bewegung nicht nur Übergewicht vermeiden, sondern auch den Leistungsabfall des Körpers.

An der Universität in Houston haben Forscher dies mittels einer Langzeitstudie bestätigt, an der mehr als 3400 Frauen und etwa 17.000 Männer teilgenommen haben.

Die Studienteilnehmer waren zwischen 20 und 96 Jahren alt. Man fand heraus, dass die Fitnessleistung im frühen Erwachsenenalter zwar stetig sinkt, dieser Prozess sich aber mit dem erreichen des 45. Lebensjahres noch um ein Weiteres steigert. Dabei sind weniger Frauen, als Männer betroffen.

In der Zeitschrift Archives of Internal Medicine berichteten die Forscher, dass vor allem bei Teilnehmern die nicht rauchten, sich viel bewegten und zudem noch ein gesundes Körpergewicht hielten, die Herzkreislauf Gesundheit länger erhalten blieb. So kann man den Zustand von Menschen die sich mit zunehmenden Alter nicht mehr selbstständig versorgen können, darauf zurückführen, dass mit dem Absinken der Fitness das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen erheblich ansteigt.

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Fitness-Newsletter dazu an:

Beitragsbild: 123rf.com – kzenon

Das ist die Sensation für die Deutsche Gesundheitsreform und jeder zweite kennt es und liebt es. Nun verwandeln sich die Wohnzimmer und Schlafzimmer der von tausenden Menschen in ein eigenes Fitnessstudio denn „Wii Fit Plus“ steht in den Läden zum Verkauf und wartet auf potenzielle Sportbegeisterte.

Das neue Konzept ist ganz leicht, es funktioniert genau so wie sein Vorgänger – mit ein paar kleinen Unterschieden.

Der Sportbegeisterte steht auch auf dem „Balance Board“, auf diesem macht man sie Übungen und kann sich auch wiegen. Bei neuen „Wii Fit Plus“ gibt es 21 neue Disziplinen die einen Fit und in Form halten, vom entspannten Yoga, bis zur spaßigen Schneeballschlacht. Man selbst kann sich einen ganz eigenen und individuellen Fitnessplan zusammenstellen, den Kalorienverbrauch nachmessen und diesmal kann man auch seine Haustiere mit hinzufügen.

Sollten sie das „Balance Board“ schon haben, können sie sich das „Wii Fit Plus“ für unter 20 Euro dazu kaufen, im gesamten Paket gibt es aber auch schon für unter 100 Euro.

Und auch schon die nächste Neuheit von Nintendo klopft schon an die Ladentür der Händler. Im Frühjahr 2010 wird es das neue „Nintendo Dsi XL“ geben, der Nachfolger das Nintendo DS und Dslite, welches einen größeren Bildschirm haben wird.

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Fitness-Newsletter dazu an:

Die Gesundheit des Menschen steht an erste Stelle. Doch nicht nur die richtige Ernährung trägt hierzu bei, auch viel Bewegung und Sport braucht der Körper um fit zu bleiben. Viele begehen jedoch den Fehler und trainieren falsch.

Oftmals werden Körperpartien belastet, die schon Schmerzen verursachen. So wird auch der Sport kein Spaß. Möchte man es richtig angehen, sollte man es eher professionell starten.

Hierzu sollte als erstes eine Ursachenforschung stattfinden. Nur, wenn die Ursachen der Schmerzen oder der Verletzung bekannt sind, können diese auch gezielt wieder geheilt und die Muskeln aufgebaut werden.

Sobald die Ursache ermittelt wurde, kann nun ganz gezielt auf diese eingegangen werden. In zahlreichen Fitnessstudios gibt es mittlerweile auch Trainer und Physiotherapeuten, die in Medizinischer Trainingstherapie ausgebildet sind. Spezielle Geräte ermöglichen es zudem, dass nur bestimmte Muskeln im Körper gestärkt oder koordiniert werden.

Grundsätzlich gilt aber: Kein Training wenn die Bewegung schmerzt.

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Fitness-Newsletter dazu an:

Beitragsbild: 123rf.com – wong yu liang