Schlagwortarchiv für: Yoga

Ein guter Rat: Wenn Sie einer der Millionen Menschen sind, die an chronischen Schmerzzuständen im unteren Rückenbereich leiden, dann machen Sie doch Yoga. Richtig angewendet, vertreibt Yoga die schlimmsten Symptome und macht oft die Einnahme von Schmerztabletten überflüssig. Dies wurde in einer neuen Studie herausgefunden.

Leute mit Rückenschmerzen konnten sich nun besser bewegen, hatten weniger Schmerzen und waren in der Lage, oft gänzlich auf die Einnahme von Schmerztabletten zu verzichten. Vorausgegangen waren Yoga-Sitzungen, die mindestens einmal pro Woche für die Dauer von 3 Monaten abgehalten wurden.
Forscher von dem „Group Health Research Institute“ untersuchten in einer Gruppe von 228 Erwachsenen, die unter mittelschweren Rückenschmerzen litten, den Effekt und Nutzen von Viniyoga im Vergleich zu Dehnungsübungen.

Sie sahen Verbesserungen und eine gleichzeitige Reduktion der Tabletteneinnahme in beiden Gruppen. Die Forscher waren von diesen Ergebnissen nicht sonderlich überrascht, da die Dehnungsübungen und die Yoga-Übungen eine Reihe von Ähnlichkeiten aufwiesen. Bei beiden Gruppen konnten die Teilnehmer noch 3 Monaten nach Abschluss der Studie immer noch auf ihre sonst übliche Schmerzmedikation verzichten. (Quelle: ArchIntern Med, 2011; 171: 2019-26)

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Woyo ist eine Verbindung aus Workout und Yoga. Bei dem modernen Yogatraining erfolgt ein Ganzkörpertraining kombiniert mit Entspannungsübungen. Bei regelmäßigem Training kommt es zu einer Erhöhung der Beweglichkeit und zu einer Stärkung der Muskulatur. Dadurch ist es für Jung und Alt gleichermaßen geeignet.

Egal welches Ziel Sie verfolgen, Woyo ist ein Übungsprogramm sowohl für sportlich ambitionierte als auch für Yoga Einsteiger. Leitgedanken der Woyo-Erfinderin Sonja Söder sind Übungsformen aus dem Yoga mit zeitgemäßen Kräftigungsübungen zu verbinden. Der Einsatz von vielfältigen Kleingeräten soll die Motivation steigern und ein effektives Yogatraining gewährleisten.

Hilfsmittel sind zum Beispiel Yoga-Block, Ball, Gurt, Polster, um nur einige zu nennen. Sie dienen sowohl als gezieltes Trainings- und Kräftigungsgerät als auch zur Entspannung und Stressabbau. Weiterhin werden sie bei den Woyo Übungen eingesetzt, um die Yogabewegung korrekt auszuführen und die Position zu halten. Jeder kann dadurch die Bewegung nach seinen individuellen Bedürfnissen ausführen und erreichen.

Woyo ist der perfekte Einstieg ins klassische Yoga. Die Freude an der körperlichen Betätigung und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern sind Grundlage für das Woyo Training. Es ist einfach zu erlernen und der Schwierigkeitsgrad kann individuell angepasst werden. Somit ist es auch bestens geeignet, wenn man nach einer Schwangerschaft wieder fit werden will, oder etwas gegen Figurprobleme tun will. Auch zur Rehabilitation, nach einer längeren Verletzungsphase, kann Woyo eine Alternative sein, um wieder in den Trainingsalltag einzusteigen.

Spezielle Kurse in Fitnessstudios bringen dem Teilnehmer die Faszination des Woyo Trainings näher. Sie zeigen Iauf, dass es mehr ist als das spirituelle klassische Yogatraining. Woyo ist also Entspannung plus Kräftigung.

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Antara nennt sich ein neuartiges Fitness Training, welches speziell die Problemzonen Bauch, Beine und Po vieler Frauen verbessern soll. Die Übungen erinnern an Yoga und Pilates, verfolgen jedoch keine spirituellen oder esoterischen Hintergrund. Es gibt nur eine bestimmte Anzahl an Übungen, welche stetig wiederholt werden. Die Körperhaltungen werden langsam ausgeführt und sehen zunächst nicht anstrengend aus.

Die Fitness Trainerin Katrin Albrecht aus der Schweiz hat Antara entwickelt. Mit den Übungen wollte sie vor allem die Körperhaltung der Übenden verbessern. Denn mit Antara wird nicht nur ein flacher Bauch erzielt, sondern auch ein kräftiger Rücken. Die Muskulatur wird bei allen Übungen von innen heraus gestärkt. Dadurch kann sich die Figur vom Körperzentrum nach außen verbessern und gleichzeitig für einen festeren Stand sorgen. Der Beckenboden oder die quergestreifte Bauchmuskulatur werden beispielsweise trainiert und sollen so eine schöne Silhouette formen.

Diese harmonischen Bewegungen basieren auf Erfahrungen und moderner Kombination von Körperübungen. Aus diesem Grund ist Antara auch so wirksam und dennoch sanft in der Durchführung. Durch die ständigen Wiederholungen der Übungen steigert sich das Trainingsniveau. Verschiedene Kombinationen sorgen für Abwechslung und erhöhen den Anspruch.

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Atemberaubende Unterwasserwelten, das Gefühl von Freiheit und endlose Tiefen: die Vorzüge vom Apnoetauchen sind vielfältig. Charakteristisch für das Apnoetauchen ist die Tatsache, dass sich der Taucher ganz ohne Sauerstoffflaschen in die Tiefe wagt und sich dabei ganz auf die eigene Lungenkapazität verlässt. Diese Vorgehensweise verspricht aber nicht nur ein intensives Erlebnis, sondern mutet auch gefährlich an.

Apnoetauchen ist nichtsdestotrotz für fast jeden erlernbar. Dass sich Anfänger dabei nicht gleich in die Tiefen des Meeres stürzen liegt auf der Hand. Stattdessen wird sich anfangs vor allem auf die technische Grundlage konzentriert: dem Luftanhalten.

Eben dieses gestaltet sich aber schwieriger als gedacht. Zu Beginn werden deshalb zunächst Atemübungen durchgeführt. Diese ähneln Entspannungsübungen, welche beispielsweise beim Yoga oder ähnlichen Meditationsübungen eine zentrale Rolle spielen. Damit erlernt der Sportler sich auf die Atmung zu konzentrieren bzw. sich dieser überhaupt bewusst zu werden. Die Zielvorgabe besteht nun letztlich darin, mindestens doppelt solange auszuatmen wie einzuatmen. Erst wenn diese Atemtechnik automatisiert ist kann mit den ersten Wasserübungen begonnen werden.

Bei der ersten Wasserübung begibt sich der Sportler ins Wasserbecken und lässt sich daraufhin bäuchlings im Wasser treiben. Körperbewegungen sollten dabei vermieden werden. Vielmehr sollte sich auf den Körper, die eigene Gefühlswelt und die Gedanken konzentriert werden. So lernt der Sportler zusehends, den eigenen Energieaufwand zu reduzieren und ein Gefühl für das Luftanhalten zu entwickeln.

Doch egal wie gut die Technik und die Lungenkapazität auch sein mag, so stößt jeder Mensch früher oder später in den Bereich seiner persönlichen „Struggle Phase“. Hier giert quasi der gesamte Körper nach Luft und man sehnt sich innig nach dem erlösenden Luftschnappen. Einen guten Apnoetaucher zeichnet es allerdings aus, mit diesem Erscheinungsbild rational umzugehen und die Ruhe zu bewahren.

Anfänger sollten deshalb schon jetzt die ersten Erfahrungen mit der Luftknappheit beim Tauchen machen. Nach dem Beherrschen dieser Grundübung stehen Tauchübungen an, bei welchen sich der Sportler aktiv fortbewegt und lernen soll, die eigenen Bewegungen energieeffizient zu gestalten. Abgerundet wird das Lernen des Apnoetauchens durch Theorieeinheiten, bei welchen grundsätzliche Gefahren und praktische Tipps vermittelt werden.

Insgesamt ist das Apnoetauchen eine große sportliche Herausforderung, für deren Bewältigung das Wissen um Entspannungstechniken wie Yoga helfen. Des Weiteren sollte nie allein getaucht werden, da trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Blackout nie ganz ausgeschlossen werden kann.

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