Fitness gegen Arbeitslosigkeit?

Kein Job und auch der körperliche Akku ist erschöpft, so vielen sich derzeit nicht nur amerikanische Menschen, sondern auch viele Deutsche trifft dieses Los immer mehr. In Amerika wurde jedoch die perfekte Lösung gefunden. Mit dem Projekt „Career Fitness“ wappnen sich US-Bürger für den Arbeitsmarkt und peppeln sich wieder auf. Neben Aerobic stehen auch Bewegungstipps auf dem Trainingsplan. Nicht nur der Körper soll gestäht werden, sondern auch der Optimismus.

„Nichts unversucht lassen!“ Das ist wohl das Motto vieler Amerikaner, denn trotz finsterer Arbeitsmarktlage in den USA sind sie hoch motiviert. Neben den Fitnessübungen im Kurs „Career Fitness“ werden die Sportler rund um die perfekte Bewerbungen und Lebenslauf auf dem neuesten Stand gehalten. So wird die derzeitige schwierige Zeit gut überbrückt und mit Bewegung und guten Tipps überstanden.

Hinter diesem Projekt steht noch viel mehr, denn wer einen Job finden will, muss sich anstrengen und das kann man schon einmal in einem Fitnesstudio üben und zeigen wer wieviel Ausdauer mitbringt. Und so müssen auch Übungen gemacht werden, die nicht unbedingt jeder mag. Doch im Job ist es nicht anders, meist wird von einem Überwindung verlangt und genau darauf zielt das Programm „Career Fitness“ ab.

Das schöne ist, es zeigen sich Erfolge in Amerika. Viele lernen durch Ausdauer und den Tipps der Trainer, wie sie eine Bewerbung perfekt schreiben und so schaffen viele den Sprung wieder in die Berufswelt.

Was in Amerika funktioniert, könnte auch in Deutschland einmal versucht werden. Auch wir sitzen viel zu gerne auf dem Sofa in unserer Bequemlichkeit. Es wird Zeit aus dem Langeweile-Rhythmus „Kühlschrank-Sofa-Fernsehen“ auszubrechen. So könnten wir es schaffen neue Wege zu gehen und auch eine neue Arbeit zu finden. Und hier finden Sie übrigens auch meine Definition von Fitness

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Rene Gräber:

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