Sie wollen also in Ihre Gesundheit, Fitness und Ihre Lebensenergie investieren.

Gut.

Und jetzt wollen Sie loslegen.

Sehr gut.

Für jedes Training oder auch eine Therapie (in diesem Fall für Ihr Training) ist eine Analyse des Ist-Zustandes von entscheidender Bedeutung.

Nur wenn Sie Ihren Status kennen, ist ein für Sie optimales Training möglich, das dann auch zum gewünschten Erfolg führt.

Nehmen wir mal ein einfaches Beispiel:

Wird ein Arzt Ihnen einfach Medikamente verschreiben, ohne vorher zu diagnostizieren, was die Ursache für Ihr gesundheitliches Problem ist?

Hoffentlich nicht.

Wie belastbar ist Ihr Körper?

Wie steht es um Ihre Ausdauer und Kraft?

Welche Belastung, welches Tempo ist für Sie am effektivsten – im Training und vor allem, wenn Sie später einmal mehr vorhaben.

90 % aller Trainierenden wissen das nicht.

Das kann Folgen haben:

Übertraining, Überforderung oder dass Sie einfach Ihre Ziele nicht erreichen.

Wie könnte eine Diagnose im Fitnessbereich aussehen?

Basis einer Ausdauer-Leistungsdiagnose ist der PWC-Test, der etwa 10 – 20 Minuten dauert.

Er wird meist auf dem Fahrradergometer absolviert.

Dieser PWC-Test wird ausgewertet und die Ergebnisse werden grafisch dargestellt.

In einem Beratungsgespräch werden die Ergebnisse erläutert und die Konsequenzen für das Training gezogen.

Wieso brauche ich das?

1. um Überbelastungen zu vermeiden
2. um Ihr Training effizienter zu gestalten und
3. um Ihr Training zu analysieren, falls Sie nicht die Fortschritte erzielen, die Sie sich vorgestellt haben.

Ich empfehle Ihnen zwei Gesundheits-Checks:

Machen Sie ein Belastungs-EKG beim Internisten oder Sportmediziner, um Ihre maximale Herzfrequenz zu ermitteln.

Sie haben dann die Gewissheit, dass Ihr Herz auch wirklich in Ordnung ist. Es kommt leider immer wieder vor, dass manche nichts von ihrem Herzfehler wissen – Unwissenheit, die tödlich sein kann.

Und wenn Sie schon da sind, machen Sie gleich auch noch ein „Blutscreening“, bei dem Ihre Blutwerte gecheckt werden. Vorsicht aber, wenn Ihr Arzt etwas davon erzählt, dass Ihr Cholesterin zu hoch sei.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, in wie weit Sie sich belasten können, dann sprechen Sie doch einfach mit Ihrem Hausarzt. Dies kann unter anderem bei vorangegangenen Herzkreislauferkrankungen der Fall sein.

Uns ist es wichtig, dass sie unter Bedacht mit Ihrem Herz-Kreislauf-Training beginnen.

Wenn Sie bestimmte Erkrankungen haben, können diese bei der Erstellung, des für Sie geeigneten Trainingsplans (siehe Trainingsplanung) berücksichtigt werden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihr Herzkreislauftraining unter Kontrolle durchzuführen. Zur Überwachung Ihrer Herzfrequenz empfehle ich grundsätzlich eine Pulsmessuhr.

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