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Was stimmt denn nun? Die Forschung zu den besten Dehnübungen vor dem Training bleibt, das muss man ehrlich zugeben, uneinheitlich. Einst wurde uns beigebracht, dass dynamisches Dehnen (also Federn und Wippen) angeblich schädlich sein und man nur noch statisch Dehnen sollte (das Halten einer Dehnposition über längere Zeit). Dann war statitisches Dehnen auf einmal Unsinn oder gar „gefährlich“, vor sportlicher Belastung sollte man das nicht durchführen, usw.  In meinem Grundsatzbeitrag zum Stretching, hatte ich dieses Hin und Her schon mal „zerlegt“: Stretching: Fang endlich an „richtig“ zu trainieren!

Genau so, erlebe ich die Sportwissenschaft seit über 40 Jahren. Und ich habe das ja auch noch studiert…

Da darf ich aus heutiger Sicht sagen: Gut, dass wir seinerzeit nicht auf die „Wissenschaftler“ gehört haben, sondern auf die Trainer, die wussten wovon sie reden – und auch entsprechende Erfolge vorzuweisen hatten.

Ich nehme nicht zu viel vorweg, wenn ich sage, dass die Theoriemodelle welches Dehnen, wann und warum am besten wirkt heute alle da sind. Die Anatomie um die Bedeutung der Faszien und die Forschungen dazu (seit wir das mit den Faszien wissen), ist ziemlich klar.

Und heute sind wir wieder beim dynamischen Dehnen, mit dem ich in der Jugend angefangen hatte. Es lebe Turnvater Jahn, bei dem das immer praktiziert wurde. Naja… Turnvater Jahn kennen auch nur noch die Wenigsten.

Also: heute im Jahr 2025, nach zahlreichen wissenschaftlichen Studien und praktischen Erfahrungen, neigen immer mehr Experten dazu, sich für dynamisches Dehnen zu entscheiden, das die Muskulatur nicht nur mobilisiert, sondern die Blutzirkulation fördert und das Verletzungsrisiko minimiert.

Dynamische Dehnübungen sind ein bewegter Tanz zwischen Flexibilität und Kraft, sie integrieren gezielte, kontinuierliche Bewegungen, die den Körper auf Betriebstemperatur bringen, bevor er in die eigentliche Belastung geht. Die „weltbeste Dehnübung“, die sich mittlerweile vieler Anhänger erfreut, ist nicht mehr ein passives Halten, sondern ein fließender, dynamischer Prozess. Ein Ausfallschritt nach vorne, dann zurück, eine halb-kniende Windmühle – alles Bewegungen, die den Kreislauf aktivieren, die Gelenke in Schwung bringen und die Muskeln (und vor allem die faszialen Strukturen) auf die anstehende Herausforderung vorbereiten. Die Wirkung ist spürbar und sofort: Mehr Mobilität, weniger Steifheit, und das Verletzungsrisiko sinkt beträchtlich.

Doch das ist nur die halbe Miete. Wer sich mit Sport und den Gesetzen des Körpers beschäftigt, weiß: Ein gutes Training endet nicht mit der letzten Wiederholung. Nach dem Sport ist vor dem Sport, und das Abkühlen, das bewusste Nachlassen der Spannung, ist ebenso entscheidend wie das Training selbst. Hier kommt das statische Dehnen ins Spiel – jener Moment der Ruhe, der zugleich auch der Weg zur Erholung ist. Denn dann bringen wir auch wieder vor allem das fasziale Gewebe wieder in seine ursprüngliche Länge und strukturieren dieses (Gummiband-Effekt!).

Anmerkung aus der Praxis: Dieser „Gummiband-Effekt“ gilt übrigens auch für die Gefäße, denn diese haben auch einen hohen Faszienanteil! So erklärt sich übrigens auch, warum z.B. Stretching gegen Herzinfarkt wirkt: Stretching gegen Herzinfarkt.

Jetzt können wir natürlich über einzelne Dehnübungen und deren Ausführung diskutieren… Positionen wie die Taubenstellung für die Hüfte oder die stehende Quadrizepsdehnung für die Hüftbeuger sind wahre Wunderwerke für die Muskulatur, die während des Trainings intensiv beansprucht wurde. Wenn Sie jede Position für 15 bis 30 Sekunden halten, erreichen Sie nicht nur eine nachhaltige Entspannung, sondern fördern auch die Regeneration und verkürzen so die Zeit bis zum nächsten Training. Dazu schreibe ich sicher noch mehr und entwickle auch gerade ein entsprechendes Programm. Wer sich dafür interessiert, schnell HIER in den Newsletter eintragen:

Der Schlüssel zur nachhaltigen Leistungssteigerung liegt also in der Kombination von dynamischem Aufwärmen und gezieltem statischen Dehnen nach dem Training. Diese einfache, aber effektive Praxis fördert nicht nur die Flexibilität, sondern trägt auch zu einer schnelleren Erholung und einer besseren Gesamtleistung bei. Wer sich fünf bis zehn Minuten für das Aufwärmen und ebenso viel für das Abkühlen nimmt, investiert in seine Gesundheit und in seine langfristigen Fitnessziele.

ABER Achtung!

Sportlern mit Beschwerden rate ich sich wie eben „aufzuwärmen“. An den trainingsfreien Tagen rate ich aber zu statischen Dehnübungen die über einen längeren Zeitraum gehalten werden um das Fasziengewee innerhalb von ca.  3 bis 6 Monaten „frei“ zu arbeiten. Dazu braucht es die richtige Übung, im richtigen Winkel und der richtigen Dauer UND in der optimalen Dehnvariante (z.B. Postisometrie). Klingt kompliziert? Tja… dafür braucht man einen Trainer / Therapeuten der sich damit gut auskennt und Erfahrung besitzt. So jemand war übrigens Joseph Pilates, aber das ist ein anderes Thema.

Fazit

Als Naturheilkundler und Sportwissenschaftler sage ich Ihnen: Es sind oft die kleinen, einfachen Dinge, die den entscheidenden Unterschied ausmachen. Dehnen ist nicht nur ein Ritual, sondern eine Einladung an den Körper, sich mit der Zeit zu versöhnen, anstatt gegen sie zu arbeiten. Wer sich in der Praxis des Dehnens übt, wer dem Körper das gibt, was er braucht, wird auf lange Sicht ein Stück mehr Freiheit erleben – im wörtlichen wie im übertragenen Sinne!

Es gibt da eine interessante Studie, die sich mir dieser Frage beschäftigt: Die Proof-of-Concept-Studie von Warneke et al.

Es kursiert leider ein populäres Narrativ, dass es in etwa so ausdrückt: „Dehnen bestenfalls nutzlos.“ Intensives Dehnen unmittelbar vor dem Training kann das Muskelwachstum reduzieren, so das Ergebnis einer Studie. Leichtes Dehnen zwischen den Sätzen erhöht dagegen das Muskelwachstum, ist wiederum in einer anderen Studie zu lesen.

Intensives, lang anhaltendes Dehnen unmittelbar vor dem Belastungstest kann die Kraft- und Leistungsabgabe reduzieren, longitudinale Dehnungsinterventionen erhöhen dagegen die Kraft mit der Zeit, liest man in einer weiteren Studie. Was stimmt denn nun?

Um es kurz zu sagen: Ob Stretching hilfreich ist oder eher behindert, hängt vom Zeitpunkt, Intensität und Dauer der Übungen ab.

In der Tat ist zu beobachten, dass Training, das den vollen Bewegungsumfang einsetzt, die Muskeln mehr wachsen lässt als Trainingseinheiten, die sich auf die oberen Bereiche des Körpers fokussieren. Zum Beispiel erzeugen tiefe Kniebeugen mehr Quad-Wachstum als ihre verkürzten Varianten.

Die Unterschiede liegen auf der Hand:

1) Der Gesamtbewegungsumfang

2) Das Training der „langen Muskelstränge“

Neuere Forschungen haben ergeben, dass das Training der langen Muskelstränge offenbar eine wichtige Rolle spielt, die bislang unterschätzt wurde. Partielles Training bei langen Muskellängen, das könnte zum Beispiel nur die untere Hälfte der Kniebeuge sein, verursacht eben so viel Muskelwachstum wie ein Training, das den vollen Bewegungsumfang bedient. Auf jeden Fall ergibt sich deutlich mehr Muskelwachstum als ein partielles Training bei kurzen Muskellängen.

Diese Erkenntnisse führten zu der Hypothese einer „dehnungsvermittelten Hypertrophie“. Offenbar wird die Hypertrophie über die Muskelspannung in gestreckter Lage mehr gefördert als in einer verkürzten Position.

Dass Stretching die Muskeln stark belastet und zu DOMS (Delayed Onset Muscle Soreness = verzögert einsetzender Muskelkater) führen kann, wie wir es beim Krafttraining kennen, ist schon lange bekannt. Insofern ist es nur folgerichtig, dass intensives Dehnen durchaus zu Muskelhypertrophie führen kann.

Die Hypothese der stretch-vermittelten Hypertrophie könnte ein Erklärungsansatz dafür sein, dass Isometrien bei langen Muskellängen mehr Muskelwachstum bewirken als bei kurzen. Die Ergebnisse von Tierversuchen mit Vögeln, Nagetieren und Katzen unterstützen diese Sichtweise. Neben der Hypertrophie konnte hier auch Faserhyperplasie festgestellt werden.

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Im Folgenden wollen wir noch etwas näher eingehen auf die hier diskutierte Proof-of-Concept-Studie. Die 52 seit längerer Zeit sportlich aktiven Teilnehmer wurden in zwei Gruppen eingeteilt:

  • Stretching-Gruppe (SG)
  • Nicht-Stretching-Kontrollgruppe (NSK)

Innerhalb der SG wurde jeweils nur ein Bein (rechts oder links nach dem Zufallsprinzip ausgewählt) dem Dehnungseingriff unterzogen, dadurch konnte die andere Seite direkt als Kontrollbein dienen.

Die Dehnungsübungen waren sehr intensiv. Verwendet wurde dazu ein orthopädisches Gerät, mit dem der Fuß fixiert wurde, während der Knöchel in die Dorsalflexion gezogen wurde. Die Teilnehmer wurden angewiesen, den Dehnungsmechanismus so weit wirken zu lassen, bis es richtig unangenehm wurde.

So saßen sie aufrecht auf einem Stuhl, ihr Bein auf einem anderen Stuhl stützend, und streckten ihre Wade eine ganze Stunde lang in etwa horizontal. Diese Art der Dehnungsintervention wurde so sechs Wochen lang täglich durchgezogen.

Wie erwartet erweiterte sich dadurch der Bewegungsumfang, was bedeutete, dass die Probanden ihren Knöchel mittels Orthesengerät noch stärker in die Dorsalflexion ziehen mussten, da sie ja ein gewisses Maß an „Quälerei“ zu ertragen hatten. Zur Bewertung standen:

  • Die Dicke des Gastrocnemius (großer oberflächlicher Muskel am Unterschenkel)
  • Die Änderung des Dorsalflexionsbewegungsbereichs
  • Die Veränderungen in der dynamischen und isometrischen Plantarflexionsfestigkeit

Dabei wurde die Hypertrophie mittels Ultraschall beurteilt. Die Flexibilität wurde über die Messung des maximalen Dorsalflexionswinkels und mittels Knie-zu-Wand-Test gleich an der Orthese ermittelt. Der Kraftzuwachs wurde einseitig durch Beinpresse gemessen. Hierbei führten die Probanden maximale isometrische Kontraktionen in Kombination mit 1RM-Tests durch.

Ergebnisse

Die isometrische Kraft verstärkte sich im gedehnten Bein der SG um 16,8 %. Deren Kontrollbein wurde ebenfalls kräftiger, aber nur um 1,4 %.

Innerhalb der NSK wurde im Durchschnitt sogar eine leichte Abnahme der Kraft um circa 1,5 % festgestellt.

Bei der dynamischen Kraft wurde am Kontrollbein der SG eine bemerkenswerte Kraftzunahme verzeichnet, was mit dem Phänomen der Cross-Education erklärt werden kann. Der Waden-1RM stieg immerhin um 11,4 %, beim Dehnbein lag der Kraftaufwuchs allerdings bei über 25 %.

Die dynamische Kraft bei den NSK-Teilnehmern reduzierte sich dagegen bis zu 3,6 %.

Betrachten wir nun die Flexibilität: Die Knie-zu-Wand-Testleistung des Dehnbeins der SG erhöhte sich um 13,2 %. Das andere SG-Bein sowie die Leistungen der NSK-Teilnehmer reduzierten sich dagegen über einen Range von 0,8 bis 2,4 %.

Der maximale Dorsalflexionswinkel auf dem Orthesengerät erhöhte sich um 27,3 % im SG-Dehnbein und um immerhin 7,5 % im anderen SG-Bein, was wiederum als Hinweis auf Cross-Education gewertet werden kann. In der NSK wurde diesbezüglich nahezu keine Veränderung verzeichnet.

Die Dicke des Gastrocnemius in den SG-Dehnbeinen nahm durchschnittlich um 15,3 % zu, beim anderen SG-Bein lag der Wert nur bei 2,1 %.

Zusammenfassung

Diese betrachtete Studie zeigt, dass statische Dehnung bei ausreichender Intensität sehr wohl zu Hypertrophie führen kann. Die Ergebnisse der Studie sind insgesamt schlüssiger als jene, die zuvor schon auf diesem Feld erzielt worden sind. Die Studie bestätigt zudem, dass longitudinale Dehnungseingriffe die isometrische Kraft unmittelbar erhöhen können.

Wer etwas Geld für so eine knöcheldehnende Orthese übrig hat und sich wenigstens eine Stunde am Tag vor dem Fernseher, Computer oder Videospiel etwas abquälen mag, könnte diese besondere Form der Intervention ohne größeren Zeitverlust selbst ausprobieren, ein gewisser Hang zur Selbstgeißelung vorausgesetzt.

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2023 erstellt.

Wie bitte? Stretching gegen Herzinfarkt? Wissen wir denn nicht, dass man da wohl eher ein Herz-Kreislauf-Training absolvieren sollte?

Bei Herzinfarktpatienten finden wir oft auch eine gewisse „Steifheit“ der Arterien.

Wissen Sie, ob Sie an einer Arteriensteifheit leiden?

Durch mangelhafte Ernährung, Vererbung und Risikofaktoren wie Rauchen werden Arterien im Laufe des Lebens wahrscheinlich steifer. Die Versteifung der Arterien gilt dabei selbst als Risikofaktor für Herzinfarkt, Schlaganfall oder schwere Lungenemphyseme.

Japanische Forscher entdeckten im Jahr 2009 einen Zusammenhang, der in Zukunft als einfacher Schnelltest auf Arterienversteifung und damit auf das Risiko schwerer Folgekrankheiten dienen kann (Yamamoto, 2009, in American Journal of Physiology). In dieser Studie wurden mehr als 500 Menschen unterschiedlichen Alters untersucht und in drei Altersgruppen aufgeteilt: jung (20 – 39 Jahre), mittel (40 – 59 Jahre) und alt (60 – 83 Jahre). Alle Teilnehmer waren normalgewichtig, gesund sowie Nichtraucher und nahmen keine Medikamente ein.

Während des Versuchs mussten sich die Teilnehmer mit ausgestreckten Beinen auf den Boden setzen und versuchen, mit ihren Fingern die Zehen zu erreichen. Dabei entdeckten die Wissenschafter, dass bei den Teilnehmern ab 40 Jahren ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen der Flexibilität des gesamten Körpers und der Arterien im Speziellen besteht. Je höher das Alter der Person, desto stärker dieser Zusammenhang, während gleichzeitig körperliche Fitness und Muskelkraft keinen Einfluss auf den Zusammenhang haben. Damit kann der schnelle „Stretching-Test“ bei Menschen über 40 als Überprüfung für die Dehnbarkeit der Arterien dienen.

Eine Erklärung für die Beobachtung könnte laut dem Forscherteam sein, dass aktive Menschen, die sich ausreichend bewegen, über mehr körperliche Flexibilität verfügen und gleichzeitig auch ihre Blutgefäße gesünder halten. Entsprechend wurde in der Versuchsdurchführung ein positiver Zusammenhang zwischen cardio-respiratorischer Fitness und Dehnbarkeit des Körpers gefunden. Daher kann die vorliegende Studie zwar als erster Hinweis dienen, muss jedoch noch durch genauere Untersuchungen zu Ursache und Wirkung des beobachteten Zusammenhangs zwischen Alter, körperlicher Flexibilität und arterieller Versteifung ergänzt werden.

Bereits im Jahr 2008 hatte eine Studie zur Auswirkung von Krafttraining auf arterielle Dehnbarkeit überraschend gezeigt, dass ein Stretching-Programm die Dehnbarkeit der Halsschlagader deutlich erhöht. Dabei hatte die Versuchsgruppe, die Dehnübungen durchführte, nur als Kontrollgruppe der Kraftsportler am Experiment teilgenommen (Cortez-Cooper, 2008, European Journal of Cardiovascular Prevention and Rehabilation). Beide Studien zusammengenommen weisen darauf hin, dass Stretching-Übungen ein probates Mittel sein könnten, die Dehnbarkeit der Arterien zu verbessern und Folgekrankheiten versteifter Blutgefäße zu vermeiden.

Für einen Zusammenhang zwischen der Flexibilität des gesamten Körpers und der Dehnbarkeit der Blutgefäße spricht zudem die Tatsache, dass Menschen mit dem Ehlers-Danlos-Syndrom, einer seltenen Bindegewebskrankheit, bei der der Körper extrem dehnbar ist, gleichzeitig überaus flexible Arterien haben und kaum an Arterienversteifung leiden (Francois, 1986, in Internationale Angiology; Boutouyrie, 2004, in Circulation).

Weitere Unterstützung findet die Beobachtung der japanischen Forscher durch das erhöhte Risiko, nach einer Verletzung des Rückenmarks eine Erkrankung der Arterien zu erleiden. Die verletzten Patienten müssen ruhig liegen und sind in der Bewegung stark eingeschränkt. Anschließend wurden bei ihnen deutlich steifere Arterien nachgewiesen (Miyatani, 2009, Journal of Spinal Cord Medicine). Demnach besteht ein klarer Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität sowie Beweglichkeit und der Dehnbarkeit der Arterien.

Abschließend raten daher die japanischen Forscher dazu, zur Vorbeugung von arterieller Steifheit Dehnübungen durchzuführen. Dabei muss niemand einen Marathon absolvieren oder zum Kraftsportler werden, denn ein Zusammenhang mit der Fitness und Muskelkraft wurde nicht nachgewiesen.

Wie kann ich meine Arterien nun dehnen?

Ich bin gerade dabei, effektive Stretching- und Dehntechniken zusammen zu stellen. Wenn Sie dies interessiert, sollten Sie unbedingt meinen kostenlosen Fitnessberater-Newsletter anfordern:

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